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Die Zukunft in der Kristallkugel?

Es geht auch anders: Wie immer im Leben gibt es ein Davor und ein Danach, Vergangenheit und Zukunft. Gerade wenn bereits viele Werte gemeinsam geschaffen wurden, ist die quälende Frage nach der Entwicklung zukünftiger Ereignisse sehr viel dringlicher. Was tun meine Lieben, wenn ich nicht mehr bin? Wie sollen sie Haus und Leben bezahlen? Wie gut werden sie die finanziellen Verpflichtungen erfüllen können?

All diese Fragen haben natürlich eine gewisse Berechtigung. Seitens der Sozialversicherung gibt es eine staatliche Absicherung in Form von Witwen- und Waisenpension, welche die Höhe der Leistungen an dem Einkommen des verstorbenen wie auch des lebenden Partners bemisst. Doch reicht diese, um das Leben der Hinterbliebenen zu bestreiten? Schlaflose Nächte lassen sich bereits mit vergleichsweise einfachen Mitteln dauerhaft vermeiden. Noch viel zu wenig bekannt ist die Tatsache, dass bereits mit geringen Geldbeträgen sehr hohe Summen abgesichert werden können. Dies ist beispielsweise bei der Ablebensversicherung so.

Viel Schutz für wenig Geld: Bei den Beiträgen zu einer Ablebensversicherung handelt es sich um sogenannte Risikoprämien. Diese garantieren im Leistungsfall die Auszahlung der vereinbarten Summe, sollte dieser nicht eintreten, verfallen die Prämien. Der Vorteil aus dieser Art der Absicherung besteht darin, mit geringen Mitteln einen hohen Risikoschutz zu erhalten.

Sicherheit und Kapitalaufbau in einem: Sollen die Prämien als Ansparung erhalten bleiben, empfiehlt sich hingegen eine Er- und Ablebensversicherung. Diese vereint den Risikoschutz und den Aufbau von Kapital in einem Produkt. Allerdings ist hier auch mit höheren Beiträgen zu rechnen.

Der Lebensabend: Sie verfügen bereits über eine Rentenversicherung? Dann vereinbaren Sie doch im Leistungsfall einen Witwenübergang. Denn so können die Hinterbliebenen auch auf diese Weise von Ihrer Vorsorge profitieren.

Was Hänschen nicht hat, hat Hans nimmermehr: Ein Kind benötigt im Laufe seines Lebens viel Geld. Das vor allem auch deshalb, weil eine gute Ausbildung teuer ist. Häufigster Grund für einen Studienabbruch vieler Schulabgänger bleibt nach wie vor eine angespannte finanzielle Lebenssituation. Hier können Sie schon sehr bald zur besseren beruflichen Situation Ihres Kindes beitragen, indem Sie von Beginn an aktiv für die zukünftigen Investitionen ansparen.

Bei der Planung der Hinterbliebenenvorsorge sollte auf jeden Fall der finanzielle Bedarf kalkuliert und gut abgedeckt werden. Hilfreich ist außerdem eine testamentarische Verfügung, die die jeweiligen Ansprüche klärt. Dies gilt insbesondere für selbstständige Unternehmer/innen, die den Bestand und die Weiterführung ihres Betriebes in sicheren Händen wissen wollen.

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Über den Autor: Clemens Reitz
Staatlich geprüfter Versicherungsmakler, geprüfter und zertifizierter Risikomanager, ausgebildeter Gefährdungsanalyst (HACCP), Anwender der Engpasskonzentrierten Strategie nach Prof. h.c. Wolfgang Mewes (1924-2016), Conference-Speaker. Gründer und Geschäftsführer RIVEST Management Gruppe, Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das strategische Risiko- und Versicherungsmanagement von nationalen und internationalen Unternehmen.

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